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Die Digedags -Dig, Dag und Digedag- sind von 1955 bis 1975 die Helden des Mosaiks von Hannes Hegen. Im Januar 1976 werden sie von den Abrafaxen abgelöst.
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Jan. 1965Dig und Dag, Runkel
Auf dem Rübenstein
gg_kiosk
03.06.25
  
 Heftinhalt in aller Kürze: Dig und Dag bringen den ramponierten Ritter Runkel nach Hause auf Burg Rübenstein. Dort will ihn der Alchimist wieder in Schwung bringen. Dabei bekommt Runkel die exotischsten Gesichtsfarben.

Die Minne bei Runkels Schwarm Adelaide von Möhrenfeld geht gründlich daneben. Sein Rivale Graf Kuckucksberg bricht eine Keilerei vom Zaun. Die Digedags besiegen allerdings dessen Knappen. Die damals noch arrogante Adelaide lacht den Ritter aus. Der faßt spontan den Entschluß, in den Orient aufzubrechen, um den dort von seinem Vater verlorenen Schatz zu finden. Dig und Dag lassen sich leichtsinnigerweise zu Runkels Knappen schlagen.

Inzwischen hat Runkel seinen Rausch aus Heft 97 ausgeschlafen. Er will sofort wieder nach Venedig.

Nebenbei bemerkt: Die Einleitung in der Kartusche auf Seite 2 "Dig und Dag ..." entfällt.
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