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Von A bis Z  
Achtung SPOILER: Diese Beiträge verraten etwas über die Inhalte der Filme!  
   
Deadpool & Wolverine

Im Jahr 2018 nutzt Wade Wilson Cables Zeitreisegerät, um von seiner Zeitlinie Erde-10005 zur Erde-616, der „wahren Zeitlinie“, zu reisen ... Weiteres zur Handlung spar ich mir. Wie soll ich etwas erklären, was sich mir nicht erschloß.

Fazit: Ich fand die Handlung selbst für eine Comic-Verfilmung sehr verworren. Das Faß mit dem Filmblut war nach meinem Dafürhalten viel zu groß, daher sicher FSK 16. Die Bilder waren schön. Die lustigen Dialoge meist auch, wenn ihr Niveau nicht gerade in fäkale Niederungen geriet. Es hatte sicher seinen Grund, daß Hugh Jackman permanent Alkohol benötigte. Nach langer Zeit Wesley Snipes mal wieder in einem Film gesehen. Ganz am Schluß gibt es noch eine Richtigstellung, also nicht zu zeitig aufstehen.

Wertung: 3/5

Deadpool & Wolverine
Aktion, Komödie - USA 2024
Laufzeit: 128 Min.
FSK: ab 16 Jahre
Start: 24. Juli 2024 - gesehen 17. September 2024

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Trap: No way out

Ein Familienvater begleitet seine Tochter Riley auf das Konzert des Teenie-Sternchens Lady Raven. Die Konzerthalle ist rappelvoll, aber das Vater-Tochter-Duo hat sich gute Plätze im Innenraum sichern können.

Ungewöhnlich, immer mal wieder führen Polizisten einzelne Männer aus dem Publikum nach draußen. Als der Vater zur Toilette muß, bemerkt er massenweise zum Teil schwer bewaffnete Polizisten, die in und um der Konzerthalle platziert sind. Er fragt einen Verkäufer am Merchandise-Verkaufsstand danach. Dieser erklärt ihm, daß das FBI wegen der durch einen Serienmörder gekauften Konzertkarten davon ausgeht, daß dieser (der Butcher / Metzger) in der Konzerthalle ist und die Veranstaltung eigens eine Falle für den Killer darstellt.

Der Mann erschrickt. Er ist der gesuchte Killer, der seiner Familie den netten Vater vorspielt und sein mörderisches Parallelleben geheim hält. Er erfährt durch abgehörten Polizeifunk, daß jeder Mann bei Verlassen der Halle kontrolliert werden soll. Nun sucht er einen Ausweg aus der Konzerthalle.

Fazit: Erst dachte ich, ich bin in ein Musikvideo geraten. Aber es mußte nur der Tochter vom Regisseur und Produzenten Shyamalan Raum zur Präsentation als Lady Raven geboten werden.

Die Idee des Films war sicher nicht schlecht. Schöne Bilder gab es auch. Aber auch jede Menge Merkwürdiges. Ein gerader stark beschäftigter Verkäufer erklärt der ihm wildfremden Hauptperson erstmal ausführlich die Situation und informiert gleich noch über interne Codewörter. Die Hauptperson drängelt sich durch eine Lageeinweisung der Polizei in einem separaten, nicht öffentlichen Raum und deren einzige Frage ist, wo der Zucker zum Kaffee steht. Alle Männer sollen kontrolliert werden, aber die, welche den Bühnenausgang nutzen, nicht? Der gefesselte und von schwer Bewaffneten Umstellte baut sich eben mal von einem Kinderfahrrad eine Speiche ab, um damit in aller Ruhe seine Fesseln zu öffnen.

Wertung: 3/5

Trap: No Way Out (Originaltitel: Trap, dt.: „Falle“)
Psychotriller - USA 2024
Laufzeit: 106 Min.
FSK: ab 14 Jahre
Start: 1. August 2024 - gesehen 6. August 2024

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Die Goldfische

Oliver, Banker und Portfolio-Manager, führt ein Leben auf der Überholspur, und genau eine solche wird ihm zum Verhängnis. Im Krankenhaus kommt er querschnittsgelähmt wieder zu sich, als sich seine Freundin gerade von ihm trennt. Drei Monate später - in der Reha erfährt er, daß sein in der Schweiz gebunkertes Schwarzgeld vor der Entdeckung durch das Finanzamt steht. Er findet Kontakt zu der Behinderten-WG „Die Goldfische“, deren idealistischer Betreuerin Laura und dem ausgebrannten Pfleger Eddy. Bald reift in Oliver der Plan, mit der Gruppe als Tarnung eine Reise in die Schweiz zu unternehmen, um sein Schwarzgeld nach Deutschland zu schmuggeln.

Mein Fazit: Nach der anfänglich etwas schleppenden Einführung in die Situation gewinnt der Film an Fahrt. Unterhaltsam mit schönen Bildern und vielen Gags, die gelingen, ohne die Menschen mit ihren Behinderungen vorzuführen.
Meine Wertung also durchaus eine Vier plus.

Wertung:4/5

Die Goldfische
Komödie/Drama - Deutschland 2019
Laufzeit: 112 Min.
FSK: ab 12 Jahre
Start: 21. März 2019 - gesehen 10. April 2019

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Bullyparade - Der Film

Zwanzig Jahre nach dem Start der Fernsehserie begegnen uns einige der beliebtesten Figuren aus der legendären Sketch-TV-Sendung "bullyparade" in fünf Episoden. Old Shatterhand will den Indianer-Häuptling Winnetou davor bewahren, leichtsinnig und vorschnell eine Ehe einzugehen, was jedoch dadurch erschwert wird, dass er selbst sich mit schurkischen Kopfgeldjägern herumschlagen muss. Das österreichische Kaiserehepaar Franz und Sissi besucht ein Geisterschloss in Bayern und erlebt dabei jede Menge gruselige Abenteuer. Captain Kork, Mr. Spuck und Schrotty landen hingegen auf dem „Planet der Frauen“ und müssen dessen ausschließlich weibliche Bevölkerung retten. Jens und Jörg Kasirske wollen ihrer 90-jährigen Tante den größten Wunsch erfüllen und reisen daher „Zurück in die Zone“. Lutz und Löffler versuchen sich in „Lutz of Wall Street“ mit Hilfe von Mr. Moneymaker in der New Yorker Börsenwelt.

Mein Fazit: Mir fehlte irgendwie der Rote Faden. Es war alles etwas eckig und und besonders „Lutz of Wall Street" und der "Planet der Frauen" ziemlich flach. Zahlreiche Cameo-Auftritte verpuffen bis auf den von Peter Maffay leider sinnlos. Fans der Fernsehserie können sich trotzdem über kultige Insider und etliche neue Gags freuen.

Wertung:3/5

Bullyparade - Der Film
Komödie/Episodenfilm- Deutschland 2017
Laufzeit: 100 Min.
FSK: ab 6 Jahre
Start: 17. August 2017 - gesehen 22. August 2017

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Rogue One: A Star Wars Story

Rogue One: A Star Wars Story spielt zeitlich vor Star Wars: Episode 4 - Eine neue Hoffnung und handelt von Rebellen, die die Pläne des gerade unter Leitung des Vaters der Protagonistin Jyn Erso fertiggestellten Todessterns stehlen. Diese Pläne waren letztlich der Schlüssel, durch den Luke Skywalker im bisher chronologisch ersten “Star Wars”-Film der Geschichte die Raumstation des Imperiums vernichten konnte.

Mein Fazit: Ziemlich düsterer "Kriegsfilm" mit überschaubarer Handlung, der mich aber durchaus angesprochen hat. Schöne Tricks, aber keine endlosen Kampfszenen. Die Dialoge mit einigem teils sarkastischen Wortwitz. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

Wertung: 4/5

Rogue One: A Star Wars Story (zu deutsch Schurke Eins: Eine Sternenkriegs-Geschichte)
Science Fiction - USA 2016
Laufzeit: 134 Min.
FSK: ab 12 Jahre
Start: 15. Dezember 2016 - gesehen 20. Dezember 2016

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Star Trek: Beyond


Die Crew der Enterprise befindet sich auf einer 5-Jahres-Expedition, als die Kapitänin eines anderen Raumschiffs um Hilfe für ihre angeblich verunglückte Mannschaft bittet. Die Rettungsmission wird zur Falle, die Enterprise angegriffen und zerstört. Die Untertassensektion stürzt über einem fremden Planeten ab, während die Crew sich mit Hilfe von Rettungskapseln retten kann, dabei aber getrennt wird. Der größte Teil gerät in Gefangenschaft. Captain Kirk und einige weitere Besatzungsmitglieder beginnen den Kampf gegen Krall, einen mysteriösen und übermächtigen Feind, der sich als ehemaliger Sternenflottenkapitän der USS Franklin herausstellt. Unterstützt werden sie von Jaylah, deren Leute von Krall und seinen Gefolgsmännern getötet wurden.

Mein Fazit: Nach einem etwas holprigen Handlungsbeginn recht unterhaltsam. Für mein Gefühl etwas zuviel Krawall, glücklicherweise kam auch der gewohnte Humor nicht zu kurz. 3D störend wie immer.

Nachdem der Darsteller den älteren Spok Leonard Nimoy vor einiger Zeit verstorben war, kam leider auch Chekov-Darsteller Anton Yelchin kürzlich im Alter von 27 Jahren bei einem Unfall ums Leben. Beide wurden im Abspann des Films geehrt.

Wertung: 4/5

Star Trek: Beyond
Science Fiction - USA 2016
FSK: ab 12 Jahren - 123 Min.
Start: 21.07.2016 - gesehen 3. August 2016

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Star Wars: Das Erwachen der Macht

Rund 30 Jahre nach den Ereignissen bei der "Rückkehr der Jedi-Ritter". Aus den Trümmern des Imperiums ist mittlerweile die "Erste Ordnung" auferstanden - eine Militärdiktatur, die mit der dunklen Seite der Macht paktiert. Sie terrorisieren die Galaxis und bekämpfen die "Neue Republik". Beide Seiten der Macht suchen nach dem verschollenen Jedi-Meister Luke Skywalker. Alle Hoffnungen liegen bei der Schrottsammlerin Rey, dem Piloten Poe, dem desertierte Stormtrooper Finn, Han Solo, Chewbacca und natürlich der Kugelrobotereinheit BB-8.

Mein Fazit: Zehn Jahre nach Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith eine Fortsetzung, die ich durchaus ansehenswert und unterhaltsam fand. Die Handlung nachvollziehbar und flott erzählt. Schöne Tricks, einige Gags und nicht zuviel ermüdende Action. Allenfalls das Casting hat mich nicht in jeder Beziehung (z.B. bei Poe und Kylo Ren/Ben Solo) überzeugt. Warten wir auf die Fortsezung. 3D blieb mir erspart.

Wertung: 4/5

Star Wars: Das Erwachen der Macht (Star Wars: The Force Awakens)
Science Fiction - USA 2015
Laufzeit: 135 Min.
FSK: ab 12 Jahre
Start: 17. Dezember 2015 - gesehen 12. Januar 2016

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Spectre

Bond erhält eine kryptische Nachricht. Bei der Suche nach deren Hintergründen stößt er auf die Organisation „Spectre“. M hat inzwischen ganz andere Sorgen. Der MI-6 soll abgeschafft werden. Bond muß derweil die Tochter seines ehemaligen Widersachsers Mr. White vor dem Spectre-Oberbösen Franz Oberhauser, dem er auch seinen Ärger der vergangenen Jahre zu verdanken hat, beschützen.

Mein Fazit: Der 24. Bond-Film konnte mit seinen Vorgängern, gerade auch Skyfall, kaum mithalten. Ein großes Budget ist eben keine Erfolgsgarantie. Der Beginn vor der Kulisse des mexikanischen Totenfestes läßt einiges erhoffen, doch dann verliert sich der Film schnell in Belanglosigkeit. Mir fehlte einfach das typische Bond-Flair. Auch Bondgirl Lèa Seydoux hat mich, anders als die schnell abgehandelte Monica Bellucci, wenig überzeugt.

Wertung: 3/5

Spectre
Großbritannien/USA 2015
Laufzeit: 148 Min.
FSK: ab 12 Jahre
Start: 5. November 2015 - gesehen 11. November 2015

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Jurassic World

Mehr als zwanzig Jahre nach dem ersten Teil rollt auf der Insel mit dem scheinbar funktionierenden Jurassic Park der Rubel. Zur Gewinnmaximierung wird ein Super-Dino aus verschiedenen DNS-Strängen gemixt. Aus den Erfahrungen nichts gelernt? Geht natürlich wieder schief.

Mein Fazit: Lauter, anspruchsloser Film mit sparsamer Handlung und kaum nachzuvollziehender Logik am laufenden Band. Ich mußte ein bißchen an alte Godzilla-Filme denken. Dialoge mitunter fast peinlich. Die offensichtliche Begeisterung Anderer kann ich nicht teilen. Erkennbar nach dem Rezept von "Jurassic Park" gekocht und trotzdem nicht gelungen. War nicht mein Ding. 3D blieb mir erspart.

Wertung: 2/5

Jurassic World
Abtenteuer/Fantasie - USA 2015
FSK: ab 12 Jahren - 125 Min.
Start: 11.06.2015 - gesehen am 23. Juni 2015

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Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere

Das Finale der Hobbit-Trilogie (Teil 1) - (Teil2).
Die Seestadt wird vom Feuer speienden Drachen Smaug zerstört. Die Bewohner müssen fliehen und suchen Unterschlupf. Thorin zeigt sich angesichts des wiedergewonnenen Schatzes zunächst uneinsichtig und verweigert den nun Heimatlosen seine Unterstützung. Bilbo versucht verzweifelt, ihn zur Vernunft zu bringen. Derweil steht eine weitere Bedrohung bevor, denn Sauron hat eine gewaltige Armee Orks entsandt. Die zerstrittenen Zwerge, Elben und Menschen sollten gemeinsam gegen die Orks kämpfen, um die Zukunft von Mittelerde nicht aufs Spiel setzen. Bilbos Heimkehr und die Verbindung zu den späteren Ereignissen der Herr der Ringe-Reihe werden kurz angerissen.

Mein Fazit:
Für Peter Jackson fast ein Kurzfilm. Leider kam auch die Handlung ziemlich kurz. Gerade Bilbos Heimkehr und die Verbindung zu den späteren Ereignissen der Herr der Ringe-Reihe hätte wesentlich mehr Raum einnehmen können, anstatt nur ziemlich albern und sparsam in die letzten Filmminuten "gequetscht" zu werden..

Wertung: mit gutem Willen 3/5

Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere (The Hobbit: The Battle of the Five Armies)
USA 2014
Laufzeit: 144 Min.
FSK: ab 12 Jahre
Start: 10. Dezember 2014 - gesehen 10. Dezember 2014

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Interstellar

In naher Zukunft. Die Erde ist ökologisch ziemlich am Ende. Riesige Staubstürme überziehen das Land. Der Anbau vieler Pflanzen ist auf Grund der Trockenheit und grassierender Pflanzenkrankheiten nicht mehr möglich. Es ist abzusehen, daß die Erde bald nicht mehr bewohnbar sein wird.

Da die Reise zu anderen bewohnbaren Planeten extrem lange dauert, bietet sich ein Wurmloch nahe des Saturns als "Sprungbrett" in eine andere Galaxie an. Zwölf Austronauten wurden in "Ein-Mann-Missionen" zur Erkundung der Planeten ausgesandt. Drei von ihnen konnten einige Informationen über drei möglicherweise bewohnbare Planeten durch das Wurmloch zurücksenden.

Eine weitere Expedition durchs Wurmloch soll Klarheit liefern.

Mein Fazit: Einiges an der Handlung ist ziemlich konfus. Hatte die Menschheit der Zukunft keine andere Möglichkeit, als die Formel zur Rettung ihrer Vorfahren mittels Morsezeichen auf eine alte Armbanduhr zu übermitteln? Ich weiß nicht, ob mir schwarze Löcher, Relativitätstheorie und Quantenmechanik richtig erklärt wurden. Aber deswegen bin ich auch nicht ins Kino gegangen.

Insgesamt ansehenswert und unterhaltsam.

Wertung: naja 4/5

Interstellar
USA
2014

Laufzeit: 169 Min.
FSK: ab 12 Jahre
Start: 6. November 2ß14 - gesehen 12. November 2014

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Der Hobbit: Smaugs Einöde

Die rasante Mitte von Peter Jacksons zweiter Ring-Trilogie, in welcher Bilbo und die Zwerge gegen Orks, Riesenspinnen und einen gewaltigen Drachen kämpfen.

Von Gandalf getrennt, der das Gerücht von der Rückkehr des grausamen Sauron zu bestätigen sucht, nähern sich Bilbo und die Zwerge Erebor, ihrer Heimat. Bevor sie diese erreichen, bedrängen sie wütende Orks, gefräßige Riesenspinnen, misstrauische Elbenkrieger und schließlich ein furchterregender Drache, der aus seinem langen tiefen Schlaf erwacht, um sein Reich und den gewaltigen Schatz, welchen er den Zwergen nahm, zu verteidigen.

Mein Fazit:
Ich habe bemerkt, daß es schwierig ist, ein Buch von etwa 300 Seiten in neun Stunden Film zu verwandeln. Sparsame Handlung, viel Org-Gemetzel und ein lange diskutierender Drache, der mich an Onkel Dagobert erinnerte.

Klasse Bilder - wie erwartet. Digitale Tricktechnik - ordentlich. Aber wenn ich bedenke, daß der Schmelzpunkt von Gold bei rund 1000 Grad Celsius liegt, haben mich die Effekte gegen Ende des Films schon sehr verwundert. Erinnerten mich mehr an alten Trickfilm. Wortwitz und Humor - wenig im Vergleich zum ersten Teil. Besonders Überblendungen beim Szenenwechsel empfand ich in 3D als unangenehm.

Durchaus ansehenswert, aber nach meinem Empfinden sicher nicht der beste Film von Peter Jackson.

Wertung: naja 4/5

Der Hobbit: Smaugs Einöde (The Hobbit: The Desolation of Smaug)
USA 2013

Laufzeit: 161 Min.
FSK: ab 12 Jahre
Start: 13. Dezember 2013 - gesehen 18. Dezember 2013

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Unsere Mütter, unsere Väter

Ausnahmsweise mal nicht Kino, sondern Fernsehen. Fünf Freunde – der Offizier Wilhelm, sein feinfühliger Bruder Friedhelm, Charlotte, Viktor und Greta – treffen sich im Berlin des Sommers 1941, um Abschied zu nehmen. Wilhelm und Friedhelm müssen an die Ostfront, Charlotte folgt freiwillig als Krankenschwester. Greta möchte mit Protektion eines Gestapo-Offiziers, dessen Geliebte sie ist, Sängerin werden. Ihr Freund Viktor ist als Jude zunehmenden Gefahren ausgesetzt. Friedhelm prophezeit, der Krieg werde bei allen nur das Schlechteste zu Tage bringen. Schon Weihnachten 1941 wollen sie sich wieder in Berlin treffen. Doch erst nach Kriegsende 1945 können sich die drei Überlebenden dort wieder begegnen.

Mein Fazit: Expemlarische Lebensläufe, durchgehend fesselnd und sehr informativ beschrieben bis zum Finale: Drei Freunde kehren nach Berlin zurück. Die Krankenschwester nach vielen schlimmen Erlebnissen. Der Offizier, desertiert und bestraft - ein gebrochener Mann. Der Jude - deportiert und zu Partisanen geflohen - schockiert, denn der schuldige Gestapo-Offizier wurde von den Allierten in der "neuen" Verwaltung untergebracht. Greta wurde hingerichtet. Friedhelm, im Krieg verroht, lief bewußt in sowjetische Kugeln.

Wohltuend anders als seichte scripted reality, DSDS, Cobra 11 und Rosamunde Pilcher. Viele Nuancen, sicher auch einige Klischees, dieser furchbaren Zeit werden angerissen. Natürlich muß man dabei auch Gewalt und viel Leid ansehen. Sollte, wie auch "Der Untergang", in Schulen gesehen und besprochen werden.

Wertung: 5/5

Unsere Mütter, unsere Väter D 2012
FSK: ab 12 Jahre
Start: gesehen 17, 18 und 20. März 2013 im ZDF


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Der Hobbit: Eine unerwartete Reise

Die Vorgeschichte zur "Herr der Ringe"-Trilogie. Ein Besuch des Zauberers Gandalf ändert schlagartig das beschauliche Leben des Hobbits Bilbo Beutlin für immer. Zunächst zögernd schließt sich der unbedarfte Hobbit dem weisen Gandalf und 13 mutigen Zwergen an, die ihr Reich vom furchterregenden Drachen Smaug, der es einst zerstörte, zurückerobern wollen. Wurde dieser doch seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen. Aber ist er wirklich tot und können kämpfende Steinriesen, wütende Orks und gefräßige Trolle von so kleinen Helden überwunden werden?

Mein Fazit: Wie schon bei "Herr der Ringe", beeindrucken Bilder und überzeugende digitale Tricktechnik. Ein Wiedersehen mit altbekannten Figuren wie Gollum und Saruman, doch auch die neuen Charaktere überzeugen. Erfreulich, daß neben gewaltig inszenierte Schlachten auch Wortwitz und Humor Raum hatten. Über die unnötige Länge einiger Szenen habe ich gern hinweg gesehen.

Wertung: fast 5/5

Der Hobbit: Eine unerwartete Reise (The Hobbit: An Unexpected Journey) USA 2012
Laufzeit: 169 Min.
FSK: ab 12 Jahre
Start: 13. Dezember 2012 - gesehen 10. Januar 2013


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Skyfall


Auf der Jagd nach einer Festplatte, auf der sich Daten von Undercover-Agenten befinden, welche nun enttarnt werden könnten, stürzt James Bond, von seiner Partnerin versehentlich angeschossen, in eine Schlucht. Für tot gehalten, hält er sich versteckt, bis ihn ein Bombenanschlag auf das MI6-Hauptquartier zum Handeln nötigt. Nun kämpft Bond gegen einen unbekannten Gegner, der dem britischen Geheimdienst empfindlich schaden und dessen Chefin M töten will.

Mein Fazit: Unterhaltsamer, mitunter witziger, recht gut gemachter Film. Die Handlung wie eben in einem Bond-Film, aber mitunter fast erschreckend. Beispiel gefällig? Der neue Q, ein "kompetenter Computerspezialist" hängt das Laptop des raffinierten Gegenspielers direkt in das Netzwerk des MI6 und wundert sich, daß sich unversehens und rasant ein Virus in dem Selben ausbreitet. Ob er auch mit jedem gezipten Anhang einer Spammail so sorglos verfährt?

Wertung: 4/5

Skyfall Großbritannien/USA 2012
Laufzeit: 143 Min.
FSK: ab 12 Jahre
Start: 1. November 2012 - gesehen 7. November 2012

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Men in Black 3

"Boris, die Bestie" bricht aus seinem Mondgefängnis aus - Agent J und Agent K müssen die Erde retten. J muß erfahren, daß sein Partner seit 40 Jahren tot ist. Da muß doch was zu machen sein, also Zeitreise zurück ins Jahr 1969. Beim Apollo-11-Start wird die Zukunft wieder hingebogen.

Mein Fazit: MIB3 reicht nicht an den ersten Film der Reihe, ist aber wohl besser als der zweite. Vieles wie gehabt, angestaubte Aliens in der MIB-Zentrale, übliche Gags, etwas mehr Brutalität, diverse Logiklücken in der Handlung. Gut gefiel mir der Außerirdische Griffin, der permanent die verschiedenen Möglichkeiten der Zukunft abwog.
2D war angenehm - blitzdingsen ohne Brille auch kein Problem.

Wertung: grade so 4/5 doch, doch, hat er schon

Men in Black 3
USA 2012
Laufzeit: 106 Min.
FSK: ab 12 Jahre
Start: 24.05.2012 - gesehen 6. Juni 2012

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Ziemlich beste Freunde

Der arbeitslose Ex-Knacki Driss bewirbt sich, um eine Unterschrift für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen, nur der Form halber als Pfleger beim querschnittsgelähmten, wohlhabenden Philippe. Wider Erwarten stellt dieser ihn probeweise ein, weil er spürt, daß Driss ihm kein Mitleid entgegen bringt. Statt mit dem Behinderten-Transporter rasen die Beiden bald mit einem Maserati durch die Stadt, rauchen Joints und laden sich Mädchen ein.

Mein Fazit: Ansprechende Mischung aus dramatischer, nicht rührseliger Story um zwei vollig unterschiedliche Männer und mitunter sehr (im mehrfachen Sinne) schwarzem Humor.
Klasse Film. Sehr zu empfehlen.

Wertung: 5/5

Ziemlich beste Freunde (Intouchables)
Komödie
Frankreich 2011
Laufzeit: 112 Min.
FSK: ab 6 Jahre
Start: 05.01.2012 - gesehen: 12.01.2012

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Planet der Affen: PRevolution

Der Wissenschaftler Will Rodman (James Franco, auch gesehen in Spider-Man 3) sorgt sich um seiner Vater, der zunehmend von Demenz gezeichnet ist. Er forscht an einem Heilmittel, welches zunächst an Schimpansen getestet wird. Infolge eines Vorfalls im Pharmaunternehmen werden die Versuchstiere eingeschläfert, Will nimmt jedoch das Schimpansenbaby Caesar nach Hause. Er zieht den hochintelligenten Primaten wie ein Familienmitglied groß. Als Caesar im vermeintlichen Notstand einen Nachbarn anfällt, wird er in ein Tierheim für Primaten gebracht, in welchem zahlreiche Affen unter gefängnisartigen Bedingungen gehalten werden.

Mein Fazit: Seit langer Zeit mal wieder ein Kinofilm, an dem ich nichts auszusetzen habe. Jahrzehnte nach den "Planet der Affen"-Filmen mit Charlton Heston wird die Vorgeschichte des Affenplaneten erzählt. Ein Nachrichtenausschnitt über eine bemannte Marsmission und kurze Zeit später die Zeitungsschlagzeile „Lost in Space“ im Film lassen vermuten, daß es vielleicht eine Fortsetzung geben wird. Insgesamt ein gut gemachter und unterhaltsamer Film.

Wertung: 5/5

Planet der Affen: PRevolution (Rise of the Planet of the Apes)
Science Fiction
USA 2011
Laufzeit: 105 Min.
FSK: ab 12 Jahre
Start: 11.08.2011 - gesehen am 18.08.2011

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Transformers 3

Die Decepticons wollen nach ihrer Niederlage Rache. Die Gelegenheit dazu ergibt sich, als einer ihrer Kämpfer zu neuem Leben erwacht und auf der Erde in die entscheidende Schlacht zieht. Doch auch die Autobots können ihren alten Anführer reaktivieren. Nur liegt diesem nicht besonders viel am Schicksal der Erde, die erneut als Schlachtfeld herhalten muss.

Mein Fazit: Von einen Handlung wie ein Kaugummi und Werbung für die US-Armee unterbrochenes Extrem-Schrotting. Drei-D und Überlänge völlig unnötig.

Wertung: 3/5

Transformers 3
(Transformers: Dark of the Moon)
Action/Abenteuer - USA 2011
FSK: ab 12 Jahren - 156 Min.
Start: 29.06.2011 - gesehen am 29.06.2011

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Thor

Thor soll den Job seines Vaters Odin als König des Reichs Asgard antreten, läßt sich aber zu einem Schlag gegen die Riesen vom Eisreich Jotunheim hinreißen. Der bisherige Waffenstillstand ist dahin. Verärgert darüber nimmt ihm sein Vater die Kräfte und verbannt ihn auf die Erde. Die Rolle von Thors Bruder Loki bleibt zunächst unklar.

Mein Fazit: Sicher nicht unbedingt der Hammer. Halt ne Comic-Verfilmung. Handlung entsprechend logisch, gegen Ende des Films etwas flach, auch steckenweise schon mal langatmig. Jedoch durchaus ansehenswert, nur 3D hätte nicht unbedingt sein müssen.

Wertung: 4/5

Thor
Fantasy/Action - USA 2011
FSK: ab 12 Jahren - 115 Min.
Start: 28.04.2011 - gesehen am 15.05.2011

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Paul - Ein Alien auf der Flucht

Zwei Sci-Fi besessene Kumpels, Graeme (Simon Pegg) und Clive (Nick Frost) aus Großbritannien, sind begeistert. Endlich können sie in den USA die für Alien- und UFO-Jünger legendären Stätten besuchen. Aber dann: Paul, ein echter Alien, kreuzt während seiner Flucht aus der Area 51 ihren Weg. Denn da die Regierung Paul ans Leben willl, hat er à la E.T. nach Hause telefoniert und möchte von seinen Leuten heimgeholt werden. Während der Flucht beeindruckt er die ihn begleitenden Erdlinge mit seiner entspannten, lässigen Art.

Mein Fazit: Kurzweilig, aber kaum Anspruch. Nett animiert, aber viele Gelegenheiten für tolle Gags nicht genutzt.

Wertung: 3/5
Ohh ohh, wenn Jens das sieht ...

Paul - Ein Alien auf der Flucht (Paul)
Komödie/Science Fiction - Großbritannien 2011
FSK: ab 12 Jahren - 104 Min.
Start: 14.04.2011 - gesehen am 26.04.2011

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Für immer Shrek

Seine Frau, die Kinder, zahlreiche Freunde und eine Menge bürgerlicher Verpflichtungen lassen dem Oger Shrek keine Zeit für alte Gewohnheiten. Da kommt, doch mit vorher nicht bedachten Folgen, das Angebot vom Rumpelstilzchen sehr gelegen. Einen Tag lang darf Shrek wie früher sein, im Gegenzug erhält Rumpelstilzchen einen Tag aus Shreks Leben. Dummerweise überläßt ihm Shrek die Wahl und er wählt Shreks Geburtstag. Damit hat es Shrek nie gegeben und das Königreich Weit Weit Weg wird zum Düsteren Reich. Shrek hat nur noch den einen Tag Zeit, um seinen Fehler zu korrigieren.

Mein Fazit: Mein Enkel hat sich amüsiert und damit hatte der Kinobesuch seinen Zweck erfüllt.

Wertung: 4/5

Für immer Shrek (Shrek Forever After)
Trickfilm/Komödie - USA 2010
FSK: ab 6 Jahren - 94 Min.
Start: 30.06.2010 - gesehen am 01.08.2010

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Predators

Predators wieder ohne Alians. Der Protagonist, Söldner (Achtung Spoiler) Royce (Adrien Brody), und einige andere gewaltgewohnte Individualisten fallen am Fallschirm zu Boden und finden sich von der Erde verschleppt und ohne Erinnerung daran auf einem fremden Planeten wieder. Außerirdische Lurche mit ulkigen Frisuren, die Predators, jagen sie mit moderner Technologie und aus "sportlichen" Gründen (wird ja so auf unserem Planeten auch praktiziert) durch einen zum Wildreservat gewordenen Urwald, in dem die Menschen die begehten Trophäen sind. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.

Mein Fazit: Es hätte, wie so oft, wieder mal sehr schön werden können. Darwins "survival of the fittest" greift auch hier. Nachdenken über den Sinn der Handlung ist an keiner Stelle erforderlich. Ordentlich Gewalt und immer wieder tiefsinnige Gespräche in der Zweckgemeinschaft. Sicher kein Film für feinsinnige Gemüter, aber auch nicht das, was man bei "keine Jugendfreigabe" erwartete. Die vielleicht wegen der f...-Worte? Der Cameo-Auftritt von Laurence Fishburne war ganz nett, einer von Arnie wäre es vielleicht auch gewesen. Eine Fortsetzung halte ich bei dem Ende -und entsprechenden Einspielergebnissen- für sehr wahrscheinlich.

Wertung: gerade so 3/5

Predators
Action/Horror - USA 2010
FSK: keine Jugendfreigabe - 107 Min.
Start: 08.07.2010 - gesehen am 15.07.2010

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Avatar - Aufbruch nach Pandora

Jahr 2154. Die Menschen entdecken den von den Na'vi, drei Meter großen, blau-häutigen Lebewesen, bevölkert Planeten (oder Mond?) Pandora und wollen dessen Rohstoffe ohne Rücksicht auf Natur und Bewohner ausbeuten. Weil Menschen dort nicht atmen können, werden Avatare - ferngesteuerte Ersatzlebewesen in Na'vi-Form - geschaffen. Der querschnittsgelähmte Ex-Soldat Jake Sully (Sam Worthington) wird für den Einsatz ausgewählt. Er verliebt sich in die Na'vi Neytiri (Zoe Saldana - auch gesehen in Star Trek als Lt. Nyota Uhura und Terminal als Officer Torres) und gerät in den Konflikt zwischen den profitgierigen Menschen und den im Einklang mit der Natur lebenden Na'vi.

Mein Fazit: Einfache Handlung im Gut-Böse-Schema. Schön, daß mal wieder der David mit Pfeil und Bogen den Goliath mit seinen gewaltigen Kampfmaschinen besiegt. Die bunte Welt des fremden Planeten mit schwebenden Bergen, exotischer Flora und Fauna war gut gemacht.
3-D-Kino ist in jedem Fall ein Erlebnis, auch wenn ich gelegendlich, besonders bei schnellen Szenen und sehr nahen Objekten den Eindruck der Unschärfe hatte.

Wertung: 4/5

Avatar - Aufbruch nach Pandora (Avatar)
Science Fiction - USA 2009
FSK: ab 12 Jahren - 161 Min.
Start: 17.12.2009 - gesehen am 27.01.2010

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Wickie und die starken Männer

Wickie, Sohn des Wikingers Halvar aus Flake, beweist seinen Mut, als die Kinder seines Dorfes vom Schrecklichen Sven entführt werden. Zunächst schleicht er sich bei der Rettungsaktion als blinder Passagier ein, doch bald übernimmt er die Führung. Denn er hat einen schlauen Plan zur Befreiung ausgetüftelt.

Mein Fazit: Unterhaltsam, nicht mehr und nicht weniger. Die Realverfilmung der 1970er-Jahre Trickfilmserie (habe mit einem meiner Enkel letztens auf KiKa mal wieder eine Folge gesehen) spricht altersübergreifend an. Jede der gut besetzten Figuren erhält Gelegenheit, ihre typischen, aus den Trickfilmen bekannten Eigenheiten zu zeigen. Die aufwändig ausgestattete Geschichte selbst ist überschaubar, aber das hatte ich auch so erwartet. Nur, wenn Bully Herbig schon unbedingt auch vor die Kamera wollte, hätte er es etwas dezenter in der Art von Hitchcocks Cameo-Auftritten tun sollen.

Wertung: 4/5

Wickie und die starken Männer
Komödie/Abenteuer - Deutschland 2009
FSK: ohne Altersbeschränkung - 87 Min.
Start: 09.09.2009 - gesehen 29.09.2009

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Star Trek

Unendliche Weiten ... Ein Trip in die Vergangenheit der berühmtesten Raumfahrer aller Zeiten, der Enterprise-Crew. James T. (Tiberius) Kirk (Chris Pine) als jugendlicher Draufgänger in dörflicher Abgelegenheit hat seine Bestimmung noch nicht gefunden. Das ändert sich, als Captain Pike (Bruce Greenwood), ein Freund von Kirks ums Leben gekommenem Vater, ihn auffordert, an der Sternenflotten-Akademie zu lernen.

Kirk und Spock (Zachary Quinto) treffen aufeinander. Aus Feindseligkeit entwickelt sich Freundschaft. Die Crew um McCoy (Karl Urban) und Ingenieur Scotty (Simon Pegg) besteht erste Abenteuer im Kampf gegen den Romulaner Nero (Eric Bana), der Spocks Heimatplaneten Vulkan attackiert.

Mein Fazit: Das war mal wieder ein Film für mich! Endlich hat die Geschichte das opulent-dynamische Format bekommen, welches ihr sicher zusteht. Aktion, Spaß und tolle Bilder. Original-Spock Leonard Nimoy war super, Spocks Sychronstimme allerdings gewöhnungsbedürftig. Besonders Pille, Scotty und Chekov waren saucool.

Wertung: 5/5

Star Trek
Science Fiction - USA 2009
FSK: ab 12 Jahren - 127 Min.
Start: 07.05.2009 - gesehen 06.05.2009

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Crank 2: High Voltage

Profikiller Chev (Jason Statham) war ja eigendlich im ersten Teil dahingeschieden, aber nun geht es ihm offenbar wieder ein wenig besser. Er ist ein Gangster mit Herz - mit einem künstlichen allerdings, welches ihm Johnny Vang (Art Hsu) einpflanzen ließ. Sinn der Übung: Chev soll als wandelndes Organ-Ersatzteillager für den greisen Paten Hu Dong dienen. Bei der Verfolgung Vang's, bei dem er sein Original-Herz vermutet, verliert Chev die für das Ersatzorgan notwendige Batterie. Nun können ihn nur noch regelmäßige Stromstöße am Leben halten.

Mein Fazit: Laut, schnell, bunt, sehr brutal, ziemlich verdorben und ganzschön überdreht. Etwas Jackass, etwas Softporno, manchmal wie ein Musikvideo, aber letztendlich doch ganz unterhaltsam.

Wertung: 3/5

Crank 2: High Voltage
(crank - engl. nicht krank (obwohl das auch gepaßt hätte), sondern: Spinner, Sonderling, aber auch Kurbelwelle. to crank: ankurbeln, durchdrehen)
Action - USA 2009
FSK: keine Jugendfreigabe (wer ihn gesehen hat, weiß warum) - 96 Min.
Start: 16.04.2009 -gesehen 21.04.2009

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Der Kaufhaus Cop

Paul Blart (Kevin James) träumt schon als kleiner Junge davon, ein schneidiger Cop zu werden, scheitert aber einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) und seiner Korpulenz geschuldet an der Sportprüfung der Polizeiakademie. Dann bietet sich ihm die Chance, im Einkaufszentrum seiner Heimatstadt West Orange als Wachmann zu arbeiten. Es ist zwar nicht ganz der Traumjob, aber hochmotiviert nimmt er seinen Dienst auf. Schließlich kommt sein großer Tag. Gangster nehmen Geiseln im Kaufhaus. Nun beweist er, daß ein echter Held hinter seiner soliden Fassade schlummert.

Mein Fazit: Einmal mehr ein Film, aus dessen Idee man mehr hätte machen können. Kevin James (auch gesehen in Hitch - Der Date Doktor), der hier am Drehbuch mitarbeitete, wollte wohl seinen Serien-Charakter aus "King of Queens" nahtlos fortsetzen. Auch mit Unterstützung durch Adam Sandler und Todd Garner gelang das nicht. Gelegendlich gute Situationskomik, aber eine recht bieder bis farblose Story.

Bei anderen Kritikern gelesen:
"Plätschert dahin wie Kaufhausmusik"

Wertung: 3/5

Der Kaufhaus Cop (Paul Blart: Mall Cop)
Komödie - USA 2009
87 Min. - Verleih: Sony Pictures
Start: 26.03.2009 - gesehen: 25.03.2009 (ja, das geht)

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James Bond 007: Ein Quantum Trost

James Bond (Daniel Craig) setzt alles daran, die Hintergründe für den Betrug der Frau, die er liebte, aufzudecken (Anlehnung an die Handlung des letzten Bond-Films "Casino Royale"). Mit M (Judi Dench) erfährt er durch White (Jesper Christensen) von einer Organisation, die seine Geliebte erpresste und den MI6 infiltrierte. Hinweise führen ihn nach Haiti, wo er über Camille (Olga Kurylenko) an den Geschäftsmann Greene (Mathieu Amalric) gerät, der mit jener Organisation gefährliche Pläne für eine Rohstoffverschwörung verfolgt.

Mein Fazit: James Bond lebt. Überschaubare Handlung im 22. Bond-Streifen. Flotte Aktionen. Besonders anfangs fast zu flott - gefühlte 20 Schnitte in der Minute.

Wertung: 4/5

James Bond 007: Ein Quantum Trost (Quantum of Solace)
Action/Thriller - Großbritannien 2008
FSK: ab 12 Jahren - 106 Min.
Start: 06.11.2008 - gesehen 24.11.20008

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Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers

Ende der 1940er reist das Archäologen-Ehepaar Rick (Brendan Fraser) und Evelyn O'Connell (Maria Bello) im Auftrag der britischen Regierung nach Shanghai und gerät dort in eine Verschwörung. Beider erwachsener Sohn Alex (Luke Ford) entdeckt das Grab des Drachenkaisers Han (Jet Li), der wie tausende seiner Kriegern von einer Zauberin gebannt wurde und als Mumie auf die Wiederauferstehung wartet. Der vor 2000 Jahren besiegte Bösewicht will mit seinen 10.000 tonkriegerischen Mumien China erobern.

Mein Fazit: Ohne Rachel Weisz (auch gesehen in Constantine) ist die Mumie wie Terminator ohne Linda Hamilton. Aber auch sonst hatte ich mir mehr von dem Film versprochen. Die Effekte waren meist ganz nett, die Handlung brav und Wortwitz rar. Die Mumie 3 erfüllte nicht, was Teil eins und zwei erwarten ließen.

Wertung: 3/5

Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers
(The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor)
Action/Abenteuer - USA 2008
FSK: ab 12 Jahren - 112 Min.
Start: 07.08.2008 - gesehen 08.08.2008

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Hancock

Hancock ist ein Superheld, auf den Los Angeles gern verzichtete. Mit seinen unglaublichen Taten rettet er zwar Leben, hinterlässt aber eine markante Schneise der Verwüstung. Missverstanden vegetiert er als verbitterter Säufer auf der Straße - bis er den PR-Fachmann Ray (Jason Bateman) rettet. Der revanchiert sich mit einer Imagekampagne - ohne zu ahnen, daß seine Frau (Charlize Theron) Hancock unerwartet gut kennt. Daraus resultierend kommt es zum erstaunlichen Finale.

Mein Fazit: Will Smith (auch gesehen in I Am Legend) sorgt einmal mehr für Unterhaltung in einem allerdings etwas langatmigen Film. Aus dem Thema hätte man mehr machen können. Und am Ende nicht zu schnell aufstehen, sonst gibts die letzten Szenen im Stehen.

Wertung (mit Smith-Bonus): 4/5
Obwohl mein Freund J. meinte, gib ihm nicht zu viel

Action/Komödie - USA 2008
FSK: ab 12 Jahren - 92 Min.
Start: 03.07.2008 - gesehen 09.07.2008

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Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels

Rund 20 Jahre sind vergangen, seit Indiana Jones (Harrison Ford) den Heiligen Gral und zur verdienten Ruhe fand. Jetzt herrscht Kalter Krieg zwischen den Großmächten und Indy gerät Ende der 1950er ins Visier der russischen Agentin Irina Spalko (Cate Blanchett) und ihrer die USA unsicher machenden Militärtruppe. Auf seine Seite schlagen sich seine Ex-Flamme Marion (Karen Allen) und der gemeinsame Sohn Mutt (Shia LaBeouf - auch gesehen in Transfomers).

Mein Fazit: Die Effekte waren wohl bewußt streckenweise auf 80er Jahre Niveau ohne viel CGI. Ich hätte von einer Indi-Fortsetzung etwas weniger Aktion und etwas mehr Wortwitz erwartet. Das Idee mit den bösen Russen, die in Amerika einfallen, war albern; der Atombombentest, den Indi fast im Epizentrum weitgehend unbeschadet in einem Kühlschrank überlebte, angesichts von Hiroshima und Nagasaki ausgesprochen geschmacklos. Harrison Ford war gut, wie immer und Sean Connery hat sich das Ganze vernünftigerweise erspart. Insgesamt habe ich mich aber doch ganz nett unterhalten, noch eine Fortsetzung brauche ich aber nicht.

Wertung: 3/5

Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull)
Abenteuer - USA 2008
FSK: ab 12 Jahren - 122 Min.
Start: 22.05.2008 - gesehen 29.05.08

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10.000 B.C.

In grauer Vorzeit - vor rund 12.000 Jahren, leben die Höhlenmenschen mit Dreadlocks und blendend weißen Zähnen (aber authentisch dreckigen Nägeln) noch Seite an Seite mit den Mammuts. D'Leh (Steven Strait), junger Jäger eines Bergstammes, hat die Liebe seines Lebens gefunden - die Kontaktlinsen-blauäugige Evolet (Camilla Belle). Aber er darf sie nicht zur Frau nehmen. Dann überfällt ein Trupp böser Krieger ausgerechnet sein Dorf und nimmt sie einfach mit. Mit einigen Stammesgefährten bricht D'Leh auf, sie zu retten und stürzt in ein gefahrvolles Abenteuer. Durch Eis, Dschungel und Wüste folgt er den Sklavenhändlern, findet neue Verbündete und schließlich eine Kultur, die mit barbarischen Mitteln Pyramiden baut.

Mein Fazit: Schöne Landschaftsaufnahmen, aber tiefer nachdenken darf man über die Handlung nicht, denn dann stößt man auf eine Menge Ungereimtheiten. Ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich in einem Film von Roland Emmerich (Stargate, Independence Day, The Day After Tomorrow) saß.

Wertung: 2/5

10.000 B.C. (10,000 B.C.)
Abenteuer/Action - USA 2007
FSK: ab 12 Jahren - 109 Min.
Start: 06.03.2008 - gesehen: 27.03.08

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I Am Legend

Sechs Milliarden Menschen lebten auf der Erde, bis ein von Menschen geschaffenes Virus sich schnell ausbreitete und sie fast ausrottete. Rückblicke zeigen, wie es dazu kam. Robert Neville (Will Smith - auch gesehen in Hitch, der Datedoctor) überlebte und hofft, dass es noch Andere wie ihn gibt. Ein Schäferhund begleitet ihn auf seinen täglichen Erkundungszügen durch die verwaisten Straßen New Yorks, auf denen die Natur schon ihr Territorium zurückerobert. Nachts verbarrikadiert er sich. Denn dann kommen gefährliche Mutanten, die auf ihre Chance, die Menschheit endgültig auszulöschen, warten.

Mein Fazit: Monumentale Bilder, die durch ihre Verlorenheit beeindrucken. Über einige Formfehler habe ich als Fan von Will Smith und Bob Marley hinweg gesehen.

Wertung: 4/5

I Am Legend
Science Fiction/Action - USA 2007
FSK: ab 16 Jahren - 100 Min.
Start: 10.01.2008 - gesehen 21.01.08

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Fantastic Four - Rise of the Silver Surfer

Reed (Fantastic, Ioan Gruffudd) und Susan, die Unsichtbare (Jessica Alba), wollen heiraten. Aber dann taucht der Silver Surfer auf. Und der Planet, auf dem er auftaucht, stirbt nach acht Tagen. Die Beiden, Johnny, die menschliche Fackel (Chris Evans), und "das Ding" Ben (Michael Chiklis) kommen der Bedrohung auf die Spur. Und dann wiederaufersteht auch noch Dr. Doom.

Mein Fazit: Die Handlung auch für eine Comic-Verfilmung ziemlich konfus. Vielleicht hätte ich mich vorher mit dem Inhalt des Comics befassen müssen. Belanglose Szenen wurden mitunter ziemlich aufgebläht. Naja, sonst wäre der Film wohl noch kürzer. Die Gags wirkten mühsam aneinander gefügt. Die Effekte waren gut gemacht, aber das sollte heutzutage selbstverständlich sein. Ich hatte einfach mehr erwartet.

Wertung: 3/5

Fantastic Four - Rise of the Silver Surfer
Science Fiction/Action - USA 2007
FSK: ab 12 Jahren - 92 Min.
Start: 14.08.2007 - gesehen 15.08.2007

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Transfomers

Auf dem Planeten Cybertron tobt der Krieg zwischen den guten Autobots und den bösen Decepticons, zwei Gruppen intelligenter Roboter. Um ihn zu beenden, wird der "Würfel", die Super-Energiequelle Allspark ins All geschossen. Sie landet auf der Erde und gefriert mit dem finsteren Megatron im Eis der Arktis, bis sie Prof. Witwicky entdeckt. Sein Urenkel Sam (Shia LaBeouf - auch gesehen in Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels) gerät in den einsetzenden Konflikt, als er ein Auto (Autobot Bumblebee) kauft. Gemeinsam verhindern sie, daß die Megatrons den Würfel in ihre Gewalt bringen können. Transformers 3

Mein Fazit: Recht gut gemachte Comic-Verfilmung mit entsprechend tiefgehender Handlung. Spielberg hat ganze Arbeit geleistet. Die schnulzigen Liebesszenen waren mir zu lang. Kleines Minus, was vielleicht nur am Kino (Saal 7 im C...X Magdeburg) lag. Der Ton war durch den ganzen Film nicht so toll. Hall ist zum Beispiel auf der Wiese und im Kinderzimmer eher ungewöhnlich.

Wertung: 4/5 Transformers
Action/Science Fiction - USA 2007
FSK: ab 12 Jahren - 143 Min.
Start: 01.08.2007 - gesehen 08.08.2007

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Stirb langsam 4.0

Im vierten Einsatz von diesmal Nicht-Feinripp-Cop Bruce Willis in der Rolle, die ihn 1988 zur Action-Ikone machte, muss sich der Superstar mit modernen, skupellosen Computer-Terroristen herumschlagen, die die USA bedrohen. Der Filmtitel 4.0 deutet ja schon auf eine Art Versionsnummer hin. Der Kriminelle Greg (Timothy Olyphant) plant zum Unabhängigkeitstag die Computernetzwerke des Landes zu blockieren, so die ganze Infrastruktur lahmzulegen und sich dann kräftig zu bereichern. Regierung, Polizei und FBI versagen. Niemand außer John McClane (Bruce Willis) kann das teuflische Komplott verhindern. Also legt McClane mit der Hilfe von Hacker Matt (Justin Long) los. Das Militär kann auch nur ein Jagdflugzeug schicken - und das bekämpft auch noch den Falschen.

Mein Fazit: Da ich die ersten drei Teile nicht kenne, kann ich sie mit 4.0 nicht vergleichen. Viel Aktion, reichlich Gewalt, massig Leichen - sparsame, gelegendlich ziemlich haarstäubende Handlung, über die man insbesondere als IT-affiner Mensch nicht übermäßig nachdenken sollte. Aber schon ganz nett.

Wertung: 4/5

Stirb langsam 4.0 (Live Free or Die Hard)
Action - USA 2007
FSK: 16 Jahre - 128 Min.
Start: 27.06.2007 - gesehen 11.07.2007

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Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt (Fluch der Karibik 3)

Will Turner (Orlando Bloom) und Elizabeth Swann (Keira Knightley) müssen sich, um Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) aus Davy Jones' (Bill Nighy, der von der East India Trading Company kontrolliert wird) Gefangenschaft zu retten, mit dem totgeglaubten Captain Barbossa (Geoffrey Rush), dem chinesischen Sao Feng (Chow Yun-Fat) und weiteren Piraten verbünden.

Mein Fazit: Unterhaltsam und witzig, viele gute Tricks - insgesamt gelungen. Teil drei gefiel mir besser als der Zweite. Wie schon im zweiten Teil, immer wieder unerwartete Wendungen. Eine Anspielung auf "Spiel mir das Lied vom Tod" und auch Keith Richards in einer kleinen Rolle war ganz nett.

Wertung: 5/5

Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt
(Pirates of the Caribbean: At World's End)
Abenteuer/Action - USA 2007
FSK: 12 Jahren - 169 Min.
Start: 24.05.2007 - gesehen am 26.05.2007

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Born to be Wild - Saumäßig unterwegs

Im Laufe der Zeit sind sie zu Spießern geworden, jetzt wollen sie es sich und der Welt nochmal zeigen. Die vier ungleichen Freunde Woody (John Travolta), Dudley (William H. Macy), Doug (Tim Allen) und Bobby (Martin Lawrence) starten mit ihren Harley auf in die Weite der Highways. Kaum unterwegs und die neue Freiheit genießend, treffen sie auf eine echte Biker-Gang. Und die "Del Fuegos" sind von den Hobby-Bikern wenig begeistert. Als ihnen noch ihre Kneipe abgefackelt wird, ist Schluß mit lustig.

Mein Fazit: Roadmovie, das vier gut gelaunte Hollywoodstars als Großstadthelden auf den Highway to Hell schickt. Gags manchmal ganz lustig, oft eher dürftig. Man kann sich den Film ansehen, der Kracher ist er sicher nicht.

Wertung: 3/5

Born to be Wild - Saumäßig unterwegs
(Wild Hogs)
Komödie - USA 2007
FSK: ab 6 Jahren - 99 Min.
Start: 19.04.2007 gesehen 16.05.2007

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Spider-Man 3

Peter Parker (Tobey Maguire), der Spider-Man, genießt den wohlverdienten Ruhm seines Superhelden-Daseins in vollen Zügen. Er möchte um die Hand seiner großen Liebe Mary Jane (Kirsten Dunst) anhalten. Doch plötzlich verfärbt sich sein Anzug pechschwarz (die dunkle Seite der Macht?) und verleiht ihm ungeahnte neue Kräfte. Dahinter steckt eine tückische außerirdische Macht, die die negativen Seiten seines Charakters dominieren läßt. Eitel , egoistisch und rücksichtslos verprellt er Freunde und brüskiert seine Freundin. Aber es gibt unerwartete Wendungen.

Mein Fazit: Wer eine Comicverfilmung mit vielen Effekten, USA und einer Portion Liebe erwartet, bekommt genau die. Mir hat Teil Drei besser als der Zweite gefallen.

Wertung: 4/5

Spider-Man 3
Action/Abenteuer - USA 2007
FSK:ab 12 Jahren - 139 Min.
Start: 01.05.2007 - gesehen 01.05.2007

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Fantastic Movie

Vier Waisen finden Lose, dank derer sie in die Schokoladenfabrik von Willy geraten, wo sie durch einen Kleiderschrank ins Fantasyreich Gnarnia stürzen. Das Land wird von der White Bitch beherrscht. Der Löwe Aslo könnte die fiese Hexe besiegen. Auf der Suche nach ihm begegnen die Vier Captain Jack Swallows, Harry Potter, sowie sonstigen bekannten Figuren.

Mein Fazit: Eine Persiflage auf "Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia", "Charlie und die Schokoladenfabrik", "X-Men", "Harry Potter“, "Fluch der Karibik" und viele Andere dieses Genres hätte ein Riesenspaß werden können. Im Kino habe ich gelesen: "Das Autorenteam von "Date Movie" lacht sich mit einer weiteren frechen Filmeparodie ins Fäustchen." Ich über flache, oft peinliche Gags nicht. Jetzt weiß ich, daß die Werbeaussage "Von den Machern von ..." auch eine Warnung sein kann.

Wertung: 1/5

Fantastic Movie (Epic Movie)
Komödie - USA 2007
FSK: ab 12 Jahren - 85 Min.
Start: 05.04.2007 - gesehen 18.04.2007

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Das Leben der Anderen

Mitte der 80er in Ostberlin. Der Stasi-Verhörspezialist Hauptmann Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) wird auch von den eigenen Leuten gefürchtet. Sein Vorgesetzter und Jugendfreund Grubitz (Ulrich Tukur) setzt ihn auf den Theaterregisseur Georg Dreyman (Sebastian Koch) an, dessen Hauptdarstellerin und Partnerin Christa-Maria Sieland (Martina Gedeck) auch vom Kulturminister (Thomas Thieme) begehrt wird. Alles beginnt wie ein Routinefall, führt dann jedoch zum Wendepunkt in Wieslers Leben.

Mein Fazit: In grauen Bildern wird die Einflußnahme auf das Leben der Menschen, hier speziell Künstlern, in der DDR dargestellt. Glücklicherweise gibt es sowas in unserem Land heute nicht. Störende Kleinigkeiten am Rande: Den Sachverständigen für Schreibmaschinen hätte ich mir nicht durch einen sächselnden Komiker besetzt gewünscht und einen Ostdeutschen, der seinen Schlips "anzieht", kenne ich nicht. Ich gehe davon aus, daß im Übrigen besser recherchiert war. Ansonsten etwas kitschig (vielleicht ein Pro-Oscar-Kriterium), aber Oscar verdient.

Wertung: 4/5

Das Leben der Anderen
Drama - Deutschland 2005
FSK: ab 12 Jahren - 137 Min.
Start: 23.03.2006 - gesehen 14.03.2007

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Rocky Balboa

Rocky Balboa (Sylvester Stallone), Mitte fünfzig, verwitwet, seit Jahren aus dem Boxgeschäft. Der Ruhm als Weltmeister im Schwergewicht ist längst verblichen. Für die Gäste seines kleinen Restaurants schwelgt er in Erinnerungen. In einer Simulation per Computer besiegt er den amtierenden Champion Mason "The Line" Dixon (Antonio Traver). Dessen Management fordert ihn zum echten Vergleich. Am Ende gibt es einen Sieger der Herzen. Feinstes Hollywood. Stallone als Produzent, Regisseur, Autor und Hauptdarsteller. Zum sechsten Mal seit 1976 zieht sich Stallone die Boxhandschuhe an. 16 Jahre nach dem letzten Auftritt als Rocky gibt er - im Film wie im Leben - ein Comeback.

Mein Fazit: Die Atmosphäre der heruntergekommenen Vorstadt Philadelphias beeindruckt. Die Kumpelbeziehung Rockys zu Steps (James Francis Kelly III), dem Sohn der Kellnerin Marie (Geraldine Hughes) wirkt allerdings albern. Champion Mason "The Line" Dixon kommt eher wie ein Rapper, als ein Boxer rüber. Besonders anfangs ziemlich langatmig, aber doch insgesamt ansehenswert.

Wertung: 4/5

Rocky Balboa
Drama - USA 2006
FSK: ab 12 Jahren - 102 Min.
Start: 08.02.2007 - gesehen 21.02.2007

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Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter

Der Bauernjunge Eragon (Ed Speleers) findet im Wald einen blauen Stein, der sich als Drachenei, aus dem die Echse Saphira schlüpft, herausstellt. Da das Volk durch den Tyrannen Galbatorix (John Malkovich) unterdrückt wird, erlernt Eragon das Drachenreiten und bringt alles in Ordnung.

Mein Fazit: Ich hatte einen Film erwartet, der sich irgendwo bei "Herr der Ringe", "Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia" und "Harry Potter" einreiht, bekommen habe ich eine mäßig gemachte Mischung aus "Die unendliche Geschichte", "Rosamunde Pilcher" und "Alarm für Cobra 11". Zwar kenne ich die Vorlage nicht, aber nach dem Film erwarte ich die angekündigten weiteren zwei Teile nicht sonderlich.

Wertung: 2/5

Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter (Eragon)
Fantasy - USA 2006
FSK: ab 12 Jahren - 104 Min.
Start: 14.12.2006 - gesehen 20.12.2006

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7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug

Die bösen Königin (Nina Hagen) ist ins Knusperhaus umgezogen und arbeitet dort als Hexe. Schneewittchen (Cosma Shiva Hagen) hat einem kleinen Thronfolger das Leben geschenkt. Aber das Rumpelstilzchen (Axel Neumann) droht mit dessen Verzehr. Die sieben Zwerge sollen den Namen des Bösewichts erraten und dem Spuk damit ein Ende bereiten. Allerdings sind die Sieben inzwischen in alle Winde zerstreut. Der kleine Bubi (Otto Waalkes) macht es sich zur Aufgabe, sie wieder zu vereinen.

Mein Fazit: Das bewährte Rezept aus dem ersten Film: Viele Gags um die Märchen der Gebrüder Grimm mit bekannten Comedystars und etlichen Gastauftritten.
Wer ihn nicht sieht, hat nichts verpaßt, aber ganz lustig.

Wertung: 4/5

7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug
Komödie - Deutschland 2006
FSK: ohne - 95 Min
Start: 26.10.2006 - gesehen 15.11.2006

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Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders

Frankreich in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Nach einer Kindheit und Jugend in Dreck und Gestank erkennt Jean-Baptiste Grenouille (Ben Whishaw), dass er selbst keinerlei Geruch verströmt, wohl aber über einen ganz besonderen Geruchssinn verfügt. Besessen von dem Gedanken, das einmalige und unwiderstehliche Parfüm für sich selbst zu destillieren, tötet er reihenweise junge Frauen, um deren Duft für sich zu gewinnen. Als Grenouille schließlich gefasst und verurteilt wird, gelingt es ihm am Tag der geplanten Hinrichtung, sein Parfum mit ungeahnten Folgen zum Einsatz zu bringen.

Mein Fazit: Der Film reicht sicher nicht an den Roman, hat mir aber trotzdem, schon wegen der eindrucksvollen Bilder, recht gut gefallen.

Wertung: 4/5

Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
Thriller/Drama - Deutschland 2006
FSK: ab 12 Jahren - 147 Min.
Start: 14.09.2006 - gesehen 08.11.2006

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Die Könige der Nutzholzgewinnung

Das Dorf Tanne im Harz. Krischan (Bjarne Mädel) kehrt nach 12 Jahren Erfolglosigkeit in sein in sozialen Nöten steckendes Dorf im Ostharz zurück. Man ist auf ihn nicht gut zu sprechen, denn er hinterließ Schulden, gebrochene Herzen und, wie er erst jetzt erfährt, einen Sohn. Krischan hat schon einen Plan, um die alten Rechnungen zu begleichen. Er begeistert seine perspektivlos als Langzeitarbeitslose dahinvegetierenden Kollegen aus alten DDR-Tagen für die Ausrichtung der "1. Harzer Waldmeisterschaft". Die Vergabe des imaginären 20.000 Euro-Preisgelds jedoch lässt sich nur umgehen, wenn sich die drei "Lumber Kings" auch wirklich als die Die Könige der Nutzholzgewinnung entpuppen.

Mein Fazit: Sicher kein Film für die Masse. Das Kino war ziemlich leer. Aber genialer, streckenweise fast britischer Humor um ein eigendlich trauriges Thema. Vielleicht gefiel er mir auch, weil ich die Gegend ganz gut kenne.

Wertung: 5/5

Die Könige der Nutzholzgewinnung
(Lumber Kings)
Komödie - Deutschland 2006
FSK: ab 6 Jahren - 97 Min.
Start: 24.08.2006 - gesehen 16.09.2006

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Trennung mit Hindernissen

Der charmante Stadtführer Harry (Vince Vaughn) und die hübsche Galeristin Brooke (Jennifer Aniston) haben außer Ihrer Liebe auf den Ersten Blick füreinander nicht viel gemeinsam. Bald, nachden sie sich bei einem Baseballspiel kennen lernen, beziehen sie gemeinsam ein Appartement in Chicago. Doch schnell gewinnt kleinlicher Zwist die Oberhand. Er fühlt sich eingeengt, sie sich unverstanden und mit dem Haushalt allein gelassen. Ihre Familien und gute Freunde sind alles andere als hilfreich.

Mein Fazit: Eine treffend beobachtete Beziehungskomödie über die Unterschiede von Romantik und Alltag.
Sollte Loriot recht haben, als er feststellte: Männer und Frauen passen einfach nicht zueinander.

Wertung: 4/5

Trennung mit Hindernissen (The Break-Up)
Komödie - USA 2006
FSK: ab 6 Jahren - 106 Min.
Start: 10.08.2006 - gesehen 16.08.2006

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Fluch der Karibik 2

Die Abenteuern mit Geisterpiraten hatten Will Turner (Orlando Bloom - auch gesehen in Königreich der Himmel) und Elizabeth Swann (Keira Knightley) gemeistert und wollen jetzt gern heiraten, Kinder kriegen und glücklich alt werden. Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) verwickelt sie jedoch umgehend in neue Schwierigkeiten mit Davey Jones (Bill Nighy), dem Kapitän des Fliegenden Holländers. Der und seine dämonische Mannschaft verstehen keinen Spaß. Produzent Jerry Bruckheimer versammelte die Mannschaft des Vorgängers vor und hinter der Kamera und drehte Teil 3, der im Mai 2007 ins Kino kommt, parallel zum zweiten.

Mein Fazit: Ein unterhaltsamer Gruselspaß für die ganze Familie.

Wertung: 4/5

Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2
(The Pirates of the Caribbean: Dead Man's Chest)
Abenteuer/Action - USA 2006
FSK: ab 12 Jahren - 150 Min.
Start: 27.07.2006 - gesehen 05.08.2006

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Big Mamas Haus 2 FBI-Agent Malcolm Turner (Martin Lawrence) wollte bedingt durch die Schwangerschaft seiner Ehefrau Sherri (Nia Long) kürzer treten, was seine bekannten Undercover-Einsätze an vorderster Verbrechensfront angeht. Aber persönliche Rachegelüste und die Gefahr eines Super-Computerviruses erfordern einen neuerlichen Einsatz als gewaltige Hattie Pierce, die Supermutti, im schrägen Haushalt eines dringend verdächtigen Geschäftsmannes mit penibler Frau und drei liebenswert-eigenartigen Kindern.

Mein Fazit: kino.de schreibt: "Martin Lawrence ist zurück im Babysitter-Business in einem Hollywood-Comedy-Krawall für Freunde greller Persiflagen und Zoten jenseits jeder Schmerzgrenze." Dem ist Nichts hinzuzufügen.

Wertung: 4/5

Big Mamas Haus 2
(Big Momma's House 2)
Komödie - USA 2006
FSK: ohne - 99 Min.
Start: 13.04.2006 - gesehen 19.04.2006

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Walk the Line

Joaquin Phoenix (auch gesehen in The Village - Das Dorf) als Country-Star Johnny Cash. Beschrieben wird seine vom einfachen, arbeitsreichen Tagesablauf geprägte Kindheit im ländlichen Arkansas der 40er Jahre. Sein Vater gibt ihm die Schuld für den Unfalltod des Bruders. Später jobt er als Handelsvertreter, geht mit der Army nach Deutschland und gründet früh eine eigene, offenbar von Anfang an zum Scheitern verurteilte Familie. Aus dem anfänglichen Freizeit- wird bald ein gefragter Country-Musiker. Cash stürmt die Charts, tourt mit Elvis und Jerry Lee Lewis. Alkohol- und Drogenmißbrauch, aber auch die Liebe zur Country-Sängerin June Carter (Reese Witherspoon) prägen sein Leben.

Mein Fazit: Eindrucksvoller Film, sehens- und vor allem auch hörenswert. Den Grund für FSK 6 kann ich allerdings nicht nachvollziehen.

Wertung: 5/5

Walk the Line
Drama - USA 2005
FSK: ab 6 Jahren - 136 Min.
Start: 02.02.2006 - gesehen 15.02.2006

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Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia

Damit ihnen in London während des 2. Weltkrieges nichts passiert, werden die Geschwister Peter (William Moseley), Susan (Anna Popplewell), Edmund (Skandar Keynes) und Lucy (Georgie Henley) auf's Land verschickt. Im alten Anwesen eines Professors entdecken die Kinder einen Kleiderschrank, der die Tür ins fantastische Märchenreich Narnia darstellt. Dort ist nach einem Fluch der Weißen Hexe (Tilda Swinton) ewiger Winter und Unterdrückung ausgebrochen. Die Kinder sind ausersehen, den Bann zu brechen. Angelehnt an C.S. Lewis' magischen Geschichtenzyklus dürfen wir wohl weitere Teile erwarten.

Mein Fazit: Durchaus ansehenswert, aber Handlung etwas dünn, handwerklich nicht immer ganz zeitgemäß. Vielleicht bin ich Herr-der-Ringe-verwöhnt.

Wertung: 4/5

Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia
(The Chronicles of Narnia: The Lion, the Witch & the Wardrobe)
Fantasy - USA 2005
FSK: ab 6 Jahren - 138 Min.
Start: 08.12.2005 - gesehen 07.01.2006

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Harry Potter und der Feuerkelch

Zauberlehrling Harry Potter (Daniel Radcliffe) muß sich, obwohl eigentlich noch zu jung, für Gryffindor beim Trimagischen Turnier und im Kampf gegen Lord Voldemort beweisen. Die Freunde Ron, Harry und Hermine interessieren sich aber auch für das andere Geschlecht, nicht zuletzt in Vorbereitung auf den Weihnachtsball. Während des Turniers muß Harry gegen wesentlich ältere und erfahrenere Konkurrenten antreten, um drei schwierige Aufgaben, den Kampf gegen einen Drachen, die Tiefen des Schwarzen Sees und ein gefährliches Labyrinth, zu lösen. Amüsante Nebensache: die aufdringliche Reporterin Rita Kimmkorn.

Mein Fazit: Unterhaltsamer Kinderfilm mit vielen stimmungsvollen Bildern, aber für Kinder wohl nicht unbedingt geeignet.

Wertung: 4/5

Harry Potter und der Feuerkelch
(Harry Potter and the Goblet of Fire)
Fantasy - USA 2005
FSK: ab 12 Jahren - 157 Min.
Start: 17.11.2005 - gesehen 23.11.2005

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Stealth - Unter dem Radar

Ben Gannon (Josh Lucas), Henry Purcell (Jamie Foxx) und Kara Wade (Jessica Biel) sind die Testpiloten des supergeheimen Projekts Tarnkappenbomber. Schauplatz ist der Luftraum über Asien, in dem die Piloten Blitzeinsätze fliegen. Wo immer Sicherheit und Frieden gefährdet sind, eilen die Drei auf ihren High-Tech-Bombern durch die Wolken, um ein paar Friedensraketen abzuschießen. Dann stößt ein unbemannter, von einem Computer gesteuerter Kampfjet als Mitkämpfer zu ihnen. Beim Rückflug vom ersten gemeinsamen Einsatz schlägt ein Blitz in den Prototypen ein und die Schaltkreise konfigurieren sich neu.

Mein Fazit: Rasante Bilder in Videospiel-Optik. Dialoge besonders anfangs fast peinlich. Wenigstens haben wir mal wieder gesehen, wer auf dieser Welt der wahre Kämpfer für Recht und Ordnung ist. Oder wie ein Kritiker schrieb: „ein Angriff auf Geschmack, Intelligenz und Lärmschutzgesetze“

Wertung: 2/5

Stealth - Unter dem Radar (Stealth)
stealth = heimlich
Action/Science Fiction - USA 2005
FSK: ab 12 Jahren - 120 Min.
Start: 15.09.2005 - gesehen 21.09.2005

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Die Insel


Im Jahr 2019 hofft -wie alle seine Mitbewohner- Lincoln Six-Echo (Ewan McGregor) darauf, für ein Leben auf der Insel, dem angeblich letzten bewohnbaren Ort auf der kontaminierten Erde, auserwählt zu werden. Bald bemerkt er, daß alles um ihn herum eine Lüge ist und er in Wahrheit nur ein menschlicher Klon und Ersatzteillager für seinen reichen "Sponsor" ist. Mit Jordan Two-Delta (Scarlett Johansson) versucht er, den Machenschaften eines skrupellosen Unternehmens ein Ende zu setzen.

Mein Fazit:
Matrix läßt grüßen. Ziemlich productplacement lastig. Spannende, eindruckvoll bebilderte Unterhaltung.

Wertung: 4/5

Die Insel (The Island)
Science Fiction/Thriller - USA 2005
FSK: ab 16 Jahren - 136 Min.
Start: 04.08.2005 - gesehen 31.08.2005

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Siegfried


Zur Sagenzeit schwimmt in einem Körbchen ein kleiner Junge den Rhein hinunter. Er wird durch Schmied Mime zum vertrottelten Recken Siegfried (Tom Gerhardt) großgezogen, um sich unter steter Begleitung eines vorlauten Schweins in Kriemhild (Dorkas Kiefer) zu verknallen und von Hagen (Volker Büdts) getötet zu werden.

Mein Fazit:
Alberne Version der Nibelungen-Sage mit teilweise sehr durchgeknalltem Humor.

Wertung: 3/5

Siegfried
Komödie - Deutschland 2005
FSK: ab 6 Jahren - 89 Min.
Start: 28.07.2005 - gesehen 24.08.2005

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Krieg der Welten

Ray Ferrier (Tom Cruise) soll sich ein Wochenende um seine von ihm genervten, sonst bei der Mutter lebenden Kinder kümmern. Ein Gewitter zieht auf. Von einem Moment zum anderen kippt Rays Staunen über das Phänomen, das er Tochter Rachel (Dakota Fanning) zeigen möchte, in Schrecken um. Es ist der Beginn einer offenbar lange geplanten Machtdemonstration von Aliens, welche die Menschheit vernichten wollen. Von riesigen, dreibeinigen Kampfmaschinen werden Menschen reihenweise vernichtet und ganze Straßenzüge zerstört; Flugzeuge stürzen vom Himmel. Panisch fliehen die Menschen vor den Außerirdischen, bis dieser "Krieg der Welten" eine unerwartete Wende nimmt.

Mein Fazit:
116 Minuten effektreiche und spannende Unterhaltung nach einem Klassiker von H. G. Wells. Es liegen Welten zwischen "Krieg der Welten" und "Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith".

Wertung: 5/5

Krieg der Welten (The War of the Worlds)
Science Fiction/Thriller - USA 2005
FSK: ab 12 Jahren - 116 Min.
Start: 29.06.2005 - gesehen 09.07.2005

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Das Schwiegermonster

Nach langer,erfolgloser Partnersuche hat es zwischen Charlotte 'Charlie' Cantilini (Jennifer Lopez) und ihrem Traummann Kevin Fields (Michael Vartan) endlich "gefunkt". Dumm nur, den Supermann gibt es nur in Kombination mit der kontrollsüchtigen Schwiegermutter (Jane Fonda). Die hat soeben ihren Job als Nachrichtensprecherin verloren, sorgt sich um ihren Sohn und gedenkt, die vielversprechende Romanze im Keime zu ersticken. Sie hat die Rechnung jedoch ohne Charlie gemacht.

Mein Fazit: Besonders Jane Fonda gefiel mir gut. Sie zeigt, daß sie das Schauspielen auch durch viele Jahre Abstinenz nicht verlernt hat. Insgesamt eine leichte Komödie, die mit viel (auch hintergründigem) Humor und einer gehörigen Portion Sarkasmus angenehm unterhält.

Wertung: 4/5

Das Schwiegermonster (Monster-in-Law)
Komödie - USA 2005
FSK: ohne Altersbeschränkung - 101 Min.
Start: 26.05.2005 - gesehen 29.06.2005

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Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith

Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) will endlich seinem Erzfeind Count Dooku (Christopher Lee) das Handwerk legen. Padme (Natalie Portman) erwartet von Anakin Skywalker (Hayden Christensen) ein (zwei) Kind(er). Der Kanzler (Ian McDiarmid) will Anakin mit Versprechungen auf die dunkle Seite ziehen. Sie werden es alle tun. Alle offenen Fragen sind nach der sechsten "Star Wars"-Episode beantwortet.

Mein Fazit: Das es nicht einfach ist, einen Film zu machen, dessen Anfang und Ende durch den vorhergehenden und nachfolgenden Teil vorgegeben sind, habe ich nun gesehen.
Effekte - meist ganz ordentlich, Dialoge + Handlung - besser kein Kommentar

Wertung 2/5

Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith
(Star Wars: Episode III - Revenge of the Sith)
Science Fiction/Abenteuer - USA 2005
FSK: ab 12 Jahren - 140 Min.
Start: 19.05.2005 - gesehen 11.06.2005

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Königreich der Himmel

Es ist die Zeit der Kreuzzüge, die Christen, Moslems und idealistische Gläubige miteinander konfrontiert. Der junge Schmied Balian (Orlando Bloom), der nach dem Tot seines Kindes und den Selbstmord seiner Frau neuen Sinn im Leben sucht. Zufällig reitet gerade dann sein Vater vorbei, um ihn sein Erbe als eines Fürsten des Königreichs Jerusalem anzubieten. Nach anfänglichen Schwierigkeit gelingt es ihm, einen großen Sieg und die Liebe der verheirateten Prinzessin Sibylla zu gewinnen

Mein Fazit: Einerseits viele prächtige, mich beeindruckende Bilder, aber keine überragende Handlung. Der übermäßige Verbrauch an Filmblut in mancher slow-motion-Scene durch Regisseur Ridley Scott („Gladiator“) störte nur am Rande.

Wertung: 3/5

Königreich der Himmel (Kingdom of Heaven)
Historienfilm - USA 2005
FSK: ab 12 Jahren - 145 Min.
Start: 05.05.2005 – gesehen 18.05.2005

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Hitch, der Datedoctor

New Yorks stets erfolgreicher Partnervermittler Alex "Hitch" Hitchens (Will Smith) gelingt es mit einer ordentlichen Portion Psychologie und Menschenkenntnis auch in schwierigen Fällen spätestens nach den dritten Anlauf Beziehungen anzubahnen. Doch dann betreten der ziemlich vertrottelt wirkenden Buchhalter Albert (Kevin James), der sich hoffnungslos ausgerechnet in die bildschöne Millionenerbin Allegra Cole verknallt hat, und die Enthüllungsjournalistin Sara (Eva Mendes), die an einer Enthüllungsgeschichte über den Date Doktor arbeitet, die Szenerie. Als sich überdies Hitch in Sara verknallt, sind heftigste Verwirklungen unumgänglich.

Mein Fazit: Nicht besonders tiefgreifende Handlung, aber recht unterhaltsame Komik.

Wertung 4/5

Hitch - Der Date Doktor (Hitch)
Komödie - USA 2005
FSK: ohne Altersbeschränkung - 118 Min.
Start: 03.03.2005 - gesehen 16.03.2005

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Constantine

John Constantine (Keanu Reeves) versucht gemeinsam mit der Polizistin Angela Dodson (Rachel Weisz) den mysteriösen Selbstmord deren Zwillingsschwester Isabel (auch Weisz) aufzuklären. In der dämonischen Unterwelt von Los Angeles geraten die Beiden an höllische Wesen und reisen schließlich einmal Hölle und zurück. Eine Verschwörung zur Errichtung der Macht des Bösen auf der Erde steht offenbar kurz vor ihrer Vollendung. Constantine muß in einer manchmal komisch wirkenden Schlacht zwischen den Guten und den Bösen bestehen.

Basierend auf dem DC-Vertigo Comic "Hellblazer" schickt der populäre Musikvideo-Regisseur Francis Lawrence seinen "Matrix"-geschulten Star Keanu Reeves auf einen wahren Höllentrip.

Mein Fazit: Die Story ist wie Christenlehre für Hartgesottene, aber unterhaltsam gemacht. Was zunächst wie ein Werbespot der Tabakindustrie wirkt, entwickelt sich zum Schreckensszenario für alle Raucher.

Wertung: 4/5

Constantine
Thriller/Science Fiction - USA 2005
FSK: ab 16 Jahre - 121 Min.
Start: 17.02.2005 – gesehen 01.03.2005

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In 80 Tagen um die Welt

Der Film basiert auf dem 1872 veröffentlichten Jules-Verne-Klassiker „Reise um die Erde in 80 Tagen“. London im späten 19. Jahrhundert. Der exzentrische Erfinder Phileas Fogg (Steve Coogan) hat gewettet, daß es im möglich sei, in achtzig Tagen die Welt zu umrunden. Jackie Chan als Lau Xing alias Passepartout raubte eine gestohlene Jade-Statuette, um sie zurück in sein chinesisches Heimatdorf zu bringen. Verfolgt von der Polizei und einer Bande von Verbrechern heuert er als Fogg’s Diener an. Die abenteuerliche Reise über drei Kontinente beginnt.

Die Geschichte wurde hier Jackie-Chan-like umgeschrieben, er darf mit seinen Stunt- und Kampfeinlagen glänzen. Jedoch ganz in der Tradition des Filmklassikers mit David Niven (den ich gerade erst wieder im TV sah) ist die Flut von prominenten Gastauftritten (u. a. John Cleese, Rob Schneider, Samo Hung, Kathy Bates, Owen Wilson und Arnold Schwarzenegger).

Mein Fazit: Keine Ahnung, was Jules Verne dazu gesagt hätte, mir gefiel der Film ganz gut.

Wertung: 4/5

In 80 Tagen um die Welt (Around the World in 80 Days)
Abenteuer - Großbritannien/Deutschland 2004
FSK: ab 6 Jahren - 120 Min.

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Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns

Erste Schatten trüben die rund sechs Wochen währende Beziehung der tolpatschigen, pummeligen Fernsehjournalistin Bridget Jones (Renee Zellweger) und ihrem ziemlich reserviert wirkenden Anwalt Marc (Colin Firth). Sie berichtet stolz jedem, der es nicht hören will, von ihrer Beziehung. Er, charmant und gutmütig, erträgt tapfer ihre Ausrutscher vom falschen make-up über peinliche Auftritte bis zu geschmacklosem Outfit.

Sie wird von ihrem Chef zum Fallschirmsprung (mit Landung in der Schweinerei) genötigt. Zu allem Überfluß scheint Ihr Liebhaber sich für seine neue, appetitliche Assistentin zu interessieren, was Bridget zu heftiger Eifersucht treibt. Dann kommt es auch noch in Thailand, wo sie gemeinsam mit dem Ex-Liebhaber (Hugh Grant) einen Auftrag erledigt, zu Komplikationen bis hin zum Gefängnisaufenthalt.

Mein Fazit: Die Fortsetzung von "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück". Eine unterhaltsam bis romantische Beziehungskiste mit amüsant-heftiger Situationskomik bis zum Happy End.

Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns
(Bridget Jones: The Edge of Reason)
Komödie - Großbritannien/USA 2004
FSK: 6 Jahren - 108 Min.
Start: 02.12.2004 - gesehen 15.12.2004

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Bad Santa

Bad Santa. Willie (Billy Bob Thornton) jobt als genervter, meist betrunkener Weihnachtsmann. Wie jedes Jahr arbeitet er mit seinem kleinwüchsigen Partner Marcus (Tony Cox) in einer anderen Stadt, einem anderen Kaufhaus. Ob die Kinder ahnen, wem sie da ihre Wünsche anvertrauen? Willie und Marcus warten nur auf Heiligabend, um nach Ladenschluß den Kaufhaustresor und die Auslagen zu plündern. Doch dieses Mal soll Alles anders kommen. Ein pummeliger achtjähriger Junge (Brett Kelly) greift ins Geschehen ein.

Mein Fazit: Eine Adventskomödie der etwas anderen Art. Ich habe mich köstlich amüsiert.

Bad Santa
Komödie - USA 2003
92 Min.
Kinostart: 18.11.2004 – gesehen 24.11.2004

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Terminal

Weil während seiner USA-Reise Krakozhia, das Heimatland des osteuropäischen Bürgers Viktor Navorski (Tom Hanks) die diplomatische Anerkennung durch die USA verliert, sitzt der davon völlig Überraschte plötzlich als Staatenloser auf dem New Yorker Kennedy Airport fest. Noch dazu darf er diesen weder in die eine noch in die andere Richtung verlassen. Aus Tagen werden Wochen, aus Monaten sogar Jahre, in denen sich Viktor häuslich im Terminal einrichtet, Kumpels unter den örtlichen Arbeitern findet und die Liebe der adretten Stewardess Amelia (Catherine Zeta-Jones) gewinnt.

Für eine Viertelmillion Dollar kaufte Steven Spielberg die ebenso unglaubliche wie wahre Geschichte eines iranischen Emigranten in Paris, verlegte die Story flugs nach Amerika und besetzte die Hauptrolle mit seinem neuen Darstellerfavoriten Tom Hanks.



Terminal (The Terminal)
Drama/Komödie - USA 2004
FSK: Ohne Altersbeschränkung - 129 Min.
Start: 07.10.2004

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Der Untergang

April 1945. Die sowjetische Armee ist dabei, im blutigen Straßenkampf das eingeschlossene Berlin einzunehmen. Im Führerbunker herrscht Endzeitstimmung. Hitler (Bruno Ganz) will (oder kann?) seine Niederlage nicht erkennen. Er wirkt szenenweise fast liebenswürdig, läßt dann aber wieder seine menschenverachtende Denkweise erkennen. Die Leiden der Zivilbevölkerung interessieren ihn nicht. Die bei ihm Gebliebenen zeigen wahnhafte Gefolgschaft, aber auch Sorge um die eigene Zukunft.

Aus der Sicht einer Sekretärin Hitlers, der 22-jährigen Münchnerin Traudl Junge (Alexandra Maria Lara), werden die Geschehnisse der letzten Tage des "Dritten Reiches" in eindrucksvollen, zum Teil erschreckenden Bildern geschildert.

Mein Fazit: Eine neue Sicht auf eine Zeit, die ich nicht selbst erlebte. Sollte man gesehen haben!

Der Untergang
Drama - Deutschland 2004
FSK: ab 12 Jahren - 155 Min.
Kinostart: 16.09.2004 - gesehen 04.10.2004

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Riddick - Chroniken eines Kriegers

So um das Jahre 2500 will die kriegerische Rasse der Necromongers unter Lenkung ihres größenwahnsinnigen Kriegerpriesters Lord Marshal (Colm Feore) das ganze Universum und die wie gewohnt friedlichen Menschen zu ihrem Glauben bekehren oder vernichten. Superman ist offenbar verhindert, daher kann die Welt nur von Outlaw Riddick (Vin Diesel) gerettet werden. Der will aber, weil nach längerem Knastaufenthalt und auf ihn ausgesetztem Kopfgeld etwas verärgert, nicht. Die "luftige" Botschafterin Aereon (Judi Dench) und die hüsche Kyra (Alexa Davalos) schaffen es jedoch, ihn umzustimmen.

Mein Fazit: Die Effekte gefielen mir ganz gut, aber die kann man heute sicher an jedem geeigneten PC realisieren. Die Handlung … na ja. Besonders tat mir Vin Diesel leid, da er pausenlos seine Brille auf- und absetzen musste. Auch standen ihm auf der 700 Grad heißen Oberfläche des Knast-Planeten nur zwei Flaschen Wasser -über den Kopf gegossen- zum Überleben zur Verfügung. Oder hab ich da was falsch verstanden? Der rund 100 Millionen Dollar teure Film will nach Darstellung der Macher an beste "Star Wars"- und "Alien"-Tradition anknüpfen. Nach meiner Meinung ist das nicht gelungen.

Riddick - Chroniken eines Kriegers
Science Fiction/Action - USA 2004
FSK: ab 12 Jahren
Kinostart: 02.09.2004 - gesehen 16.09.2004

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The Village - Das Dorf

Pennsylvania zu Ende des 19. Jahrhunderts: In dem kleinen Dörfchen Covington leben die Leute seit jeher im Schatten eines großen Waldes, in dessen Dunkel sich dem Mythos zufolge geheimnisvolle Kreaturen tummeln. Vor langer Zeit traf man ein Abkommen, wonach die Bürger nicht in den Wald gehen und im Gegenzug von den Kreaturen in Ruhe gelassen werden. Nachwuchsbürger Lucius (Joaquin Phoenix; auch gesehen in Walk the Line), frisch verliebt in die Tochter des Bürgermeisters und auch sonst ein rechter Rebell, will das nicht länger hinnehmen.

M. Night Shyamalan, Hollywoods erste Adresse für erwachsenes, stilsicheres Fantasykino und neben Tarantino stärkster Gegner von Amokschnitt und Achterbahnkamera, erzählt einmal mehr von der schleichenden Bedrohung.

The Village - Das Dorf (The Village)
Thriller - USA 2004
FSK: ab 12 Jahren - 108 Min.
Start: 09.09.2004

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Von A(vatar) bis Z(werge): A   Avatar - Aufbruch nach Pandora
B .. Bad Santa, Big Mamas Haus 2, Born to be Wild - Saumäßig unterwegs, Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns, Bullyparade - Der Film
C   Crank 2: High Voltage, Constantine
D   (The Village -) Das Dorf, Das Leben der Anderen, Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders, Das Schwiegermonster, Deadpool & Wolverine, Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere, Der Hobbit: Eine unerwartete Reise, Der Hobbit: Smaugs Einöde, Der Kaufhaus Cop, Der Untergang, Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia, Die Goldfische, Die Insel, Die Könige der Nutzholzgewinnung, Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers,
    (Paul -) Ein Alien auf der Flucht, James Bond 007: Ein Quantum Trost, Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter
  F   Fantastic Four - Rise of the Silver Surfer, Fantastic Movie, Fluch der Karibik 2, Fluch der Karibik 3, Für immer Shrek
  G   (Die) Goldfische
  H   Hancock, Harry Potter und der Feuerkelch, Hitch, der Datedoctor, (Der) Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere, (Der) Hobbit: Eine unerwartete Reise, (Der) Hobbit: Smaugs Einöde
  I   I Am Legend, Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels, Interstellar, In 80 Tagen um die Welt
  J   James Bond 007: Ein Quantum Trost, (James Bond) Skyfall, (James Bond) Spectre, Jurassic World
  K   (Der) Kaufhaus Cop, Königreich der Himmel, Krieg der Welten
  M   Men in Black 3
  P   Paul - Ein Alien auf der Flucht, Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt (Fluch der Karibik 3), Planet der Affen: PRevolution, Predators
  R   Riddick - Chroniken eines Kriegers, Rocky Balboa, Rogue One: A Star Wars Story
  S   (Für immer) Shrek, Siegfried, (James Bond) Skyfall, (James Bond) Spectre, Spider-Man 3, Star Trek, Star Trek: Beyond, Star Wars: Das Erwachen der Macht, Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith, (Rogue One: A) Star Wars Story, Stealth - Unter dem Radar, Stirb langsam 4.0
  T   Terminal, The Village - Das Dorf, Thor, Transfomers, Transformers 3, Trap: No way out, Trennung mit Hindernissen
  U   Unsere Mütter, unsere Väter
  W   Walk the Line, Wickie und die starken Männer
  Z   Ziemlich beste Freunde, (7) Zwerge - Der Wald ist nicht genug
  1   10.000 B.C.
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