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Die Digedags -Dig, Dag und Digedag- sind von 1955 bis 1975 die Helden des Mosaiks von Hannes Hegen. Im Januar 1976 werden sie von den Abrafaxen abgelöst.
| | 20 | Juli 1958 |  | Digedags, Römer Dig, Dag und Digedag in der Fremdenlegion | c/j2022 21.07.25 |   | | | Heftinhalt in aller Kürze: Die Digedags sind Truppenköche in der Fremdenlegion. Teutobold aus Germanien wird ihr Freund. Der kommandierende General Quasi sorgt bei einem Manöver für Chaos. Schließlich explodiert auch noch die Gulaschkanone. Die Legion löst sich auf.
Mit der Feldpost kommt ein Hilferuf von Salang und Bakuku aus Rom. Digedag macht sich allein auf den Weg, um den Zirkus zu retten. Dig und Dag ziehen mit Teutobold weiter.
Nebenbei bemerkt: Der rothaarige Digedag wird aus der Geschichte "heraus geschrieben" und taucht erst nach zehn Jahren in Heft 141 wieder auf. Seine Erlebnisse nach der Trennung von Dig und Dag werden in den Heften 39, 99 bis 101, 103, 109, 110, 121, 125, 126 und 128 thematisiert. Im Heft 88 ist er zu sehen, ohne erwähnt zu werden. |
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